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Volles Haus beim Neujahrsempfang in Hönnersum

 

 

 

Zum ersten Mal haben sich das Lokale Leitungsteam St. Bernward und der Ortsrat Hönnersum zu einem gemeinsamen Neujahrsempfang am 27. Januar zusammengetan. Das Dorfgemeinschaftshaus war bestens gefüllt und die Besucherinnen und Besucher erfreuten sich eines exzellenten Frühstücks, das Niklas Gieseler, Iris Grondke, Detlev Klante und Anna-Lena Lorenz liebevoll vorbereitet hatten.

 

 

 

Niklas Gieseler als Sprecher des Leitungsteams gab einen Überblick über die kirchlichen Aktivitäten. Besonders stachen hervor die Errichtung der Stele zu Ehren von Pastor Heinrich Aue, dem Hönnersum seine Kirche zu verdanken hat. Sein Dank gilt den vielen Spendern und Jannes Wulfes, der das Fundament ehrenamtlich erstellt hat. Der lebendige Adventskalender war sehr gut besucht und von insgesamt 16 Familien gestaltet und die Sternsingeraktion erbrachte die Rekordsumme von 2.029 Euro. Niklas Gieseler wies darauf hin, dass es wieder einen Frauensingkreis gibt. Die monatlichen offenen Singabende werden im Pfarrbrief veröffentlicht.

 

 

 

Schon seit einigen Jahren engagiert sich der Verein „Ukraine Hilfe mit Herz“ für das Land. Die Vorsitzende Frau Margareta Meyer konnte berichten, dass die Paket-Hilfs-Aktion wieder ein großes Echo nicht nur in Hönnersum selbst sondern auch in den umliegenden Ortschaften gefunden hat. Die Pakete wurden von Hönnersum aus direkt in die Ukraine gefahren.

 

 

 

Ortsbürgermeister Burkhard Kallmeyer richtete seinen Blick auf die Maßnahmen, die in der kommenden Zeit vorgesehen sind. Dazu gehören die Komplettsanierung des Bürgersteigs in der Heinrich-Aue-Straße nördlich der Kirche und ein Neuanstrich des Mehrzweckgebäudes. Außerdem ist von der Gemeinde ein Kriechtunnel für die Kinder vorgesehen und es sollen weitere Blüh- und Pflanzbereiche für gefährdete Insekten entstehen. Ein Bereich in der Aloys-Kreye-Straße ist bereits dank einer Spende der Firma Innovent gestaltet worden. Ferner konnte er berichten, dass die Gemeinde hofft, in diesem Jahr mit der Erschließung des Neubaugebiets „Am Beygraben“ zu beginnen und der Kreis sieht für 2025 die Sanierung der K 203 vor. Die jährlichen Ausbesserungen haben zu einem Flickenteppich geführt, wie er nur auf wenigen Straßen im Landkreis zu finden ist.

 

 

 

Orrtsheimatpflegerin Meyer dankte zum Schluss allen Vereinen im Dorf für deren Aktivitäten: „Hönnersum ist ein lebendiges Dorf, in dem man gerne wohnt.“